1. Juli 1932: Fest des Kostbaren Blutes unseres HERRN JESUS CHRISTUS
Friede und Heil diesem Haus und der ganzen Welt! Meine Macht, Meine Liebe und Mein Heiliger Geist mögen die Herzen der Menschen berühren, auf dass die ganze Menschheit sich dem Heil zuwendet und zu ihrem Vater kommt, der sie sucht, um sie zu lieben und zu retten!
Möge Mein Stellvertreter Pius XI. begreifen, dass dies Tage des Heiles und des Segens sind. Möge er die Gelegenheit nicht versäumen, die Aufmerksamkeit der Kinder wieder auf ihren Vater zu lenken, der in ihre Mitte kommt, um ihnen in diesem Leben Gutes zu tun und ihr ewiges Glück vorzubereiten. Ich habe diesen Tag gewählt, um Mein Werk unter den Menschen zu beginnen, weil es das Fest des Kostbaren Blutes Meines Sohnes Jesus ist. Es ist Meine Absicht, das Werk, das Ich beginne, in dieses Blut einzutauchen und damit zu durchtränken, so dass es in der ganzen Menschheit reiche Frucht trägt.
Schaut, das ist das eigentliche Ziel Meines Kommens:
- Ich komme, um die übermäßige Furcht, die Meine Geschöpfe vor Mir haben, endgültig zu vertreiben. ich möchte ihnen zu verstehen geben, dass es Meine Freude ist, von Meinen Söhnen und Töchtern, das heißt von der ganzen gegenwärtigen und zukünftigen Menschheit, gekannt und geliebt zu werden.
- Es ist die ganz besondere Freude eines jeden Malers, wenn er das Bild betrachtet, das er gemalt hat; ebenso finde auch Ich Mein Wohlgefallen, Meine Freude darin, mitten unter die Menschen zu kommen, das Meisterwerk Meiner Schöpfung! Die Zeit drängt. Ich wünschte, der Mensch würde so bald wie möglich erfahren, dass Ich ihn liebe und dass es Mich am glücklichsten macht, wenn ich bei ihm sein und wie ein Vater mit seinen Kindern mit ihm sprechen kann. Ich komme, um den Menschen und den Nationen Hoffnung zu bringen. Wie viele haben sie schon seit langem verloren! Diese Hoffnung wird sie in Frieden und Sicherheit leben lassen, da sie zu ihrem Heil beiträgt.
- Ich komme, um Mich bekannt zu machen, so wie Ich bin. Auf diese Weise möge das Vertrauen der Menschen gleichzeitig mit ihrer Liebe zu Mir, ihrem Vater, wachsen; denn ich habe nur eine einzige Sorge: über alle Menschen zu wachen und sie als Meine Kinder zu lieben.